Susanne Lipinski, geboren 1977, ist künstlerische Leiterin des kollektiv KOLLINSKI
Susanne Lipinski wuchs im Pinzgau auf, studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und bei internationalen Lehrern in Graz (Bühnenreifeprüfung 2003) und schloss ebenda das Studium der Germanistik 2004 ab. Seit Anfang 20 ist sie als Schauspielerin, Regisseurin, Dramaturgin und Theaterpädagogin tätig: Theater am Alsergrund (Wien); Next Liberty, Schauspielhaus, Theater am Ortweinplatz, Theater t’eig, Mezzanin Theater (Graz); Toihaus Theater, Verein ikult (Salzburg); Ceren Oran (München). Sie etabliert sich als kollektiv KOLLINSKI mehr und mehr als vernetzende, freischaffende Künstlerin und Performerin in Österreich auf der Suche nach neuen Theater-Räumen, innovativen Spielformen und transdisziplinären Projekten.
2024: Bluatsuppn. Produktion kollektiv KOLLINSKI. (Regie: Natascha Grasser)
2024: The Wishing well. Koproduktion La Strada, Mezzanin Theater Graz & aXe (Regie: Natascha Grasser)
Produktionen kollektiv KOLLINSKI
2023: We care: Koproduktion mit gold extra und der Sommerszene Salzburg (Regie: Karl Zechenter und Sonja Prlic)
2022: BIG BANG – ein Sortierabend in die Unendlichkeit: Gewinner des „Digicall“ BMKÖS 2021 (Regie: Natascha Grasser)
2021: Austropopo – weil´s (ned) wurscht is: Koproduktion mit der ARGEkultur Salzburg (Regie: Natascha Grasser)
2019: Schnalzen: Gastspiel bei Volxommer (Regie: Simon Windisch)